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Wir sind eine Bildungs- und Begegnungsstätte in kirchlicher Trägerschaft und seit über 40 Jahren eine der ersten Betreuungseinrichtungen in der Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn.

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- und dabei gemeinsam spielend die Welt entdecken...


Mittwoch, 17. April 2019

Vom Einzug in Jerusalem bis zur Auferstehung

In der Woche vor Ostern haben wir uns mit dem "Kreuzweg" beschäftigt, den Jesus gehen musste, damit wir das Auferste-hungsfest feiern können. Mit verschiedenen Materialien haben wir den Weg vom Einzug in Jerusalem bis zur Auferstehung dargestellt.
Der dunkle Stoff zeigt, dass es für Jesus ein schwerer Weg war, aber trotzdem hat er sich, aus Liebe zu uns Menschen, dazu entschieden, ihn zu gehen.

 
Erste Station war der Einzug in Jerusalem wo er mit seinen Freun-den das Passahfest feiern wollte. Viele Menschen haben Jesus begrüßt und ihm zugejubelt. Doch Jesus wusste, dass diese Freude nur von kurzer Dauer sein würde...


 
Mit seinen zwölf Jüngern, seinen Freunden, feierte er das Abend-mahl und erklärte ihnen, dass er bald sterben würde, dass er seinen Körper und sein Blut geben wird. Daran soll das Abendmahl erinnern.
Als sie zusammen in den Garten Gethsemane gingen bat Jesus seine Freunde wach zu bleiben und zu beten, denn Jesus hatte Angst vor dem, was kommen würde... Er bat seinen himmlischen Vater um Hilfe und Kraft für diesen schweren Weg.


Bald darauf wurde er von einem seiner Freunde verraten und von Soldaten gefangengenommen.
Viele Menschen, die ihm beim Einzug in Jerusalem zugejubelt hatten, riefen jetzt: Jesus muss sterben. So starb Jesus am Kreuz und am hellen Tag wurde es dunkel wie in der Nacht. Maria, die Mutter von Jesus, und auch seine Freunde, waren sehr traurig und dachten: Jetzt ist alles aus!
 
 
Doch am dritten Tag war die Grabhöhle leer und ein Engel verkündete: Jesus ist nicht mehr hier. Er ist AUFERSTANDEN! Sagt es allen seinen Freunden, Jesus lebt!!!
 
 
Zum Abschluss zündeten wir die Auferstehungskerze an. Sie soll uns immer daran erinnern, dass JESUS LEBT!