Osterfeier

Heute kamen wir in die "Mäuseburg" und fanden unsere selbstgebastelten Osterkörbchen nicht mehr... Es herrschte große Aufregung! Wo waren sie nur? Doch da hörten wir schon die Kirchenglocken läuten, die uns zum Gottesdienst "riefen". In der Kirche wartete Sara, eine kleine Maus, die uns aus ihrem Leben und von Gott erzählte. Wir feierten einen schönen Gottesdienst und sangen fröhliche Osterlieder.
Zurück in der KiTa setzten wir uns an einen langen Tisch - so wie Jesus mit seinen Freunden beim Abendmahl. Nach dem gemeinsamen Essen wollten wir uns dann doch endlich auf die Suche nach unseren Oster-Körbchen machen. Zum Glück konnte jeder sein gefülltes Körbchen wiederfinden und glücklich mit Nach Hause nehmen... Das war ein schönes und fröhliches Fest.

Kinderkirchentag

Bei unserem Kinderkirchentag im April drehte sich alles um OSTERN. Wir erinnerten uns daran, was an Karfreitag und Ostern passiert ist. In einem Gottesdienst zu Beginn, erzählte uns Pfarrerin Samiec aus der Bibel von dem schweren Weg, den Jesus gegangen ist und von dem Freudenfest als Jesus wieder auferstand.

Gemeinsam sangen wir Lieder und bauten das Gehörte mit Bausteinen, Figuren und Tüchern nach. In verschiedenen Workshops wurde anschließend noch gebastelt, gespielt, gebaut, gesungen und gegessen...

"Jesus ist gestorben, sagten seine Jünger traurig.
Sie legten ihn ins Grab.
Ein Tag verging - nichts geschah.
Zwei Tage vergingen - nichts geschah.
Drei Tage vergingen - und siehe da,
JESUS LEBT - hurra.
Wir freuen uns an diesem schönen Ostertag!"

Der Kreuzweg von Jesus

Mit verschiedenen Tüchern legten wir den Kreuzweg, den Jesus gegangen ist - den Einzug in Jerusalem, das letzte Abendmahl mit der Fußwaschung, die Gefangennahme, bis hin zu dem Tod von Jesus am Kreuz und der Grablegung. Am Ende des Kreuzweges waren wir traurig...

Wir stellten uns hin und merkten, unsere Füße sind mit der Erde verbunden und unser Kopf zeigt nach oben zu Gott. Und wenn wir unsere Arme ausbreiten, so bildet unser Körper ein Kreuz. Unsere Hände strecken sich den anderen Händen entgegen.
Das sind die beiden wichtigsten Richtungen in unserem Leben: zu Gott und zu den anderen Menschen.